Im Notfall
Darmkrebszentrum
Schwerpunkte
-
Vorsorge & Diagnostik
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen. Auch wenn die Diagnose Darmkrebs bedrohlich ist – die Erkrankung ist mittlerweile in vielen Fällen heilbar. Die modernen diagnostischen Verfahren:
- Magenspiegelung (Gastroskopie)
- Darmspiegelung (Koloskopie)
- innere Ultraschalluntersuchung (Endosonografie)
- Kapselendoskopie
- Computertomografie (CT)
- Kernspintomografie (MRT)
- schonende Gewebeentnahme (Biopsie)
Testen Sie Ihr eigenes Risiko mit der Beantwortung von 13 Fragen. Zum Test geht es hier.
-
Therapie & Nachsorge
- interdisziplinäre Tumorkonferenz zur Festlegung eines individuellen Behandlungskonzepts
- multimodale Therapiekonzepte aus Chemotherapie, Strahlentherapie und modernsten Operationsverfahren
- Strahlentherapie oder systemische Therapie (Chemotherapie und Antikörpertherapie) vor und/oder nach der Operation in Zusammenarbeit mit den onkologischen Kooperationspartnern
- patientenschonende rückenmarksnahe Narkoseverfahren
- konservative gastroenterologische/radiologische Behandlungsmethoden (z.B. Punktion oder Drainageeinlage)
- operative Behandlung inkl. minimalinvasiver Verfahren (Schlüssellochchirurgie)
- Metastasenchirurgie
- symptomlindernde (palliative) Operationen
- unterstützende Therapien (z.B. Ernährungsberatung, Wund- und Stomatherapie, Physiotherapie)
- psychoonkologische Begleitung ab Diagnosestellung
- psychosoziale Beratung durch Sozialdienst (z.B. Reha-Maßnahmen, Kuren, Kostenbeteiligung usw.)
- individuelle und leitlinienbasierte Nachsorge in enger Zusammenarbeit mit dem Hausarzt
- enge Zusammenarbeit mit Reha-Einrichtungen und Selbsthilfegruppen